Hallo,
schon länger bin ich auf der Suche nach tollen Webbändern mit dem eigenen Blog-Namen gewesen. Es gibt ja so einige Anbieter davon. Doch leider bin ich dann immer wieder davon abgekommen. Braucht man so etwas denn wirklich, habe ich mich gefragt. Tja, manchmal spielt der Zufall einem was ganz tolles zu. Denn vor kurzem kam eine Anfrage per Email, ob ich Namensbänder testen möchte. Nun, warum eigentlich nicht? Da habe ich mich also bei der Homepage von Ikast Etiket mal umgeschaut. Deren breitgefächertes Sortiment überzeugte mich schon mal sehr. So fiel es mir schwer, mich wirklich nur auf Namensbänder für den Blog zu konzentrieren. Ich möchte da nur mal die Armbänder zum Beispiel für Festivals erwähnen!
Unsere Auswahl bezüglich der Kombination von Farben und Schriftart dauerte bei der Vielfalt auch etwas länger. Zum Glück gibt es dafür schon ganz viele fertige Beispiele auf der Facebook-Seite von Ikast Etiket. So konnten wir uns dann schlussendlich doch entscheiden. Richtig, mein Mann musste entscheiden 😀
Geworden sind es zum Einen schlicht gehaltene aufbügelbare Namensbänder in schwarz mit pinkem Schriftzug.
Zum Anderen Namensbänder zum Einnähen, die dann doch etwas “tschitschi” haben sollten und durften. Diesmal auf weinrotem Webband mit pinkem Schriftzug.
Die Bilder sprechen ganz bestimmt für sich, dennoch möchte ich betonen, dass ich tatsächlich gejubelt habe, als der Brief mit den Bändern innerhalb der angegebenen Lieferfrist endlich angekommen ist. Sie sind so toll, sogar von hinten richtig sauber verarbeitet!
Geliefert wird in einer praktischen Tüte. In der werde ich die Bänder zukünftig aufbewahren. So hat alles seinen Platz. Sicherlich möchtest Du bestimmt noch einige Anwendungen gezeigt bekommen. Dann fangen wir doch mal mit den aufbügelbaren Namensbändern an. Mein Mann will übrigens auch eins auf seinem nächsten selbst genähtem Sweatshirt. Der Preis für die Entscheidung …
Meine Favoriten sind natürlich gerade für selbst genähte Taschen die aufnähbaren Namensbänder mit diesen tollen Stickereien. Es gibt da einiges an Spielereien auf der Homepage. Ich denke, da ist für jeden etwas dabei.
MEIN FAZIT:
Für heute soll es an Verwendungsmöglichkeiten für die kleinen, aber feinen Namensbänder vom dänischen Unternehmen Ikast Etiket genügen. Bei mir haben sie den Praxistest durchaus bestanden. Deshalb bin ich mir sicher, Du wirst genauso viel Freude damit haben, wie ich! Denn für mich ist ab sofort klar: Ja, man braucht unbedingt Namensbänder für sein eigenes Nähwerk. Vor allem, wenn sie so hochwertig sind. Und dieses Gefühl ist unbeschreiblich cool, wenn Dein individuelles Logo Dein Werk verschönert. Versprochen!
Ganz herzlich möchte ich mich beim Team von Ikast Etiket auch für den Service und die Testmöglichkeit bedanken!
Alles Gute und ganz viel Spass damit 🙂
Deine Jenny
*Die Namensbänder wurden mir zum Testen kostenlos zur Verfügung gestellt. Daher enthält dieser Beitrag Werbung. Diese Werbung wurde eigenständig verfasst und entspricht somit meiner ehrlichen Meinung. Zudem ist die Werbung nicht zusätzlich vergütet. Weitere Materialien wurden mir nicht zur Verfügung gestellt.*
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Deine Namensbänder sind klasse. Sie machen sich gut an den Nähwerken. Ich liebe solche Bänder auch und weiß hier und heute sowieso ganz genau, wovon ich spreche… 😉
Hab ein feines Wochenende, viele Grüße
Anni
Liebe Anni,
hehe, das Paket kam also an?! Na, da freu ich mich aber umso mehr, dass es dir gefällt 🙂
Komm gut in die neue Woche!
Herzliche Grüße,
Jenny
Liebe Jenny,
schon eine Weile habe ich mir überlegt ob ich nicht auch mal Etiketten haben möchte was bei meinem Blogpseudonym ja nicht so einfach ist. Aber deine Lösung gefällt mir total gut und ich werde sie mir sicher mal ganz genau ansehen. 🙂
Habe noch ein tolles Wochenende und ganz liebe Grüße die Nähbegeisterte
Hej,
man kann das Band ja noch wesentlich länger machen. Und es geht auch über mehrere Zeilen! Sonst spiel doch einfach mal ein bisschen in deren “Selbst-Gestalten-Bereich” rum: https://www.ikastetikett.de/namensbaender
Unbedingt anschauen, es lohnt sich 🙂
Viele Grüße,
Jenny